Tobias und Kim Maier (Deutschland)

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Leiter der DIPM in Deutschland

Die Mission DIPM steht für Deutsche Indianer Pioniermiission. Sie arbeitet in drei Ländern – unter den indigenen Völkern in Brasilien und Paraguay, und in Deutschland. Da wird so manch einer auf den ersten Blick stutzig, wo doch in Deutschland keine Indianer zu finden sind. Doch es ist so, dass die DIPM 1962 aus der Zeltevangelisation heraus gegründet wurde, mit dem Ziel die Zeltarbeit fortzuführen und als neuer Missionsbereich die Aussendung von deutschen Missionaren zur Pionierarbeit nach Südamerika aufzubauen. Im Zuge dessen entstand der Name der Mission.

Seit März 2019 arbeitet Familie Maier bei der DIPM. Tobias ist als Bereichsleiter für den deutschen Missionszweig tätig. Mit dem Grundsatz „Gemeinsam. Unerreichte erreichen.“ ist er mit seinem Team in ganz Deutschland tätig, um die beste Botschaft der Welt zu verkündigen. Denn Unerreichte gibt es nicht nur in Südamerika, sondern auch in Deutschland. Deutschland zählt unlängst als Missionsland.

Die Arbeit des deutschen Zweiges der DIPM gliedert sich in verschiedene Bereiche:

  • Kids in Action

  • Initialzündung Jugend

  • Homebase Jahresteam

  • Zelttage

  • Regionalarbeit Vorpommern

  • Regionalarbeit Uckermark

  • Regionalarbeit Allgäu

  • DIPM-Freizeiten

Während im Süden Deutschlands überwiegend Evangelisation mit ansässigen Gemeinden betrieben wird, steht im Nordosten Gemeindegründungsarbeit im Fokus. Die Arbeit im Nordosten findet besonders in ländlichen Gebieten statt, weil dort in diesen Gebieten bisher sehr wenig missionarische Initiativen vorzufinden sind. Wieder hat Gott die DIPM zu Pionierarbeit gerufen und es finden sich erstaunlicherweise viele Parallelen zur Indianermission in Südamerika, insbesondere in Bezug auf die geistliche Situation.

Die Arbeit des deutschen Zweiges der DIPM gliedert sich in verschiedene Bereiche: Darunter fällt die Zeltevangelisation, Kinderbibelwochen, die Freizeitarbeit, Missionsarbeit in Brandenburg und Vorpommern sowie das Jahresteam, bestehend aus FSJlern. Während im Süden Deutschlands überwiegend Evangelisation mit ansässigen Gemeinden betrieben wird, steht im Nordosten Gemeindegründungsarbeit im Fokus. Die Arbeit im Nordosten findet besonders in ländlichen Gebieten statt, weil dort bisher keine Missionsarbeit vorzufinden ist. Wieder hat Gott die DIPM zu Pionierarbeit gerufen und es finden sich erstaunlicherweise viele Parallelen zur Indianermission in Bezug auf die geistliche Situation.